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Mhh … in ein paar Wochen soll es losgehen.
Und wir haben noch keine Halle.
ABER: Es ist einfach immer wieder so spannend in dieser Situation zu sein, dass alles von Gott abhängt.
Sprich: Wir brauchen Gebet!
Gestern war ich nochmal an der Mauer.
Der Reformationsmauer in Genf.
Sie hat mich mein ganzes Studium begleitet, weil ich jede Woche mehrere Male unter ihr saß oder daran vorbeigegangen bin.
Zwei kleine Details sind mir immer sehr wichtig,
wenn ich vor dieser Mauer stehe:
Ich denke, sie werden auch für die
Deutschland-Kampagne wichtig sein:
Wenn man sich die Gesichter anschaut, dann sieht man, dass die Jungs entschieden waren. Außerdem ballt Farel die Faust – sie haben die Mission erfüllt, auch wenn sie dadurch ihr Leben riskiert haben.
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- 2. Das Wort für den
Augenblick
Fast alle von ihnen haben den Finger in der Bibel. Außer "Théodore de Bèze" –
aber dazu ein anderes Mal. Sie haben nicht nur die Bibel in der Hand. Sie haben auch den Finger in der Bibel. Sprich: Sie kommen mit "einem Wort" – mit einer Botschaft.
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Ich hoffe, dass der Herr ein Wort für jeden in dieser Kampagne hat. Freitags für Christen, samstags für Nichtchristen.
Wenn du das letzte "Wort" von der Josef Reihe noch hören, willst, kannst du es diesen Sonntag auf YouTube Crosspaint-Deutsch finden.
Vielen Dank weiter für eure Gebete!
Ich halte euch weiterhin up to date.
Ich hoffe, nächste Woche haben wir den ersten Standort!
#nosurrender
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PS: Bitte betet weiter! Ein Teammitglied ist wieder richtig krank. Hoffentlich nicht ansteckend.
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"Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit."
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